Verfahren erfasst bereits Antigene
Wissenschaftler haben einen neuen Test für das Virus entwickelt, das SARS verursacht. Dieser Test könnte in Zukunft eine frühere Entdeckung der Krankheit ermöglichen. Das von der National Taiwan University entwickelte Verfahren liefert laut BBC innerhalb von zwei bis drei Tagen Testergebnisse. Bestehende Tests, die nach Antikörpern suchen, sind mit einem deutlich höheren Zeitaufwand verbunden.
Der neue Test erfasst Antigene, die durch das
Nach bisheriger Lehrmeinung „erlernen“ die T-Lymphozyten ihre Fähigkeit zur spezifischen Immunabwehr in Lymphknoten und Milz. Ein interdisziplinäres Team um Professor Volker Schirrmacher im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) stellt dieses Dogma der Immunologie in Frage. In der Zeitschrift „Nature Medicine“* weisen die Wissenschaftler erstmals nach, dass die primäre T-Zell-Antwort auf im Blut zirkulierende Antigene ganz wesentlich im Knochenmark geprägt wird.
Die T-Lymphozyten sind die
Der Einsatz von Biosensoren basierend auf Oberflächen Plasmonresonanz (surface plasmon resonance SPR) ist ein exzellentes Werkzeug für markierungsfreie Echtzeituntersuchungen beliebiger biomolekularer Wechselwirkungen (biomolecular interaction analysis BIA) unter minimalem Probenverbrauch. Ein entscheidender Vorteil von kinetischen Analysen mit SPR basierten Biosensoren gegenüber der klassischen steady-state-Analyse ist die separate Bestimmung von Assoziations- und Dissoziationsgeschwindigkeitskonst
Für die Bindung von Molekülen an Festkörpersubstraten gibt es zahlreiche biologische Anwendungen, so z.B. Biosensorik, medizinische Implantate und die Steuerung der Bindung und des Wachstums von Zellen. Ein französisches Team hat ein Verfahren zur nichtkovalenten Bindung verschiedener Liganden auf festen Substraten erfunden. Hauptelement dieses Verfahrens ist die Herstellung von regenerierbaren Sensoren.
Sensoren sind wichtige Hilfsmittel in der Biotechnologie und werden in Verbindun
Hochdotierter Wissenschaftspreis des Institut de France geht 2002 an Prof. Hartmut Wekerle für seine Arbeiten zu Verlauf und Therapie von Autoimmunkrankheiten
Wenn Kinder geimpft werden, dann ist das meistens mit einer Injektion verbunden. Wie viel angenehmer wäre es da doch, könnten die kleinen Patienten alle Impfstoffe einfach essen – zum Beispiel in Form einer „Impfbanane“. Solche Nutzpflanzen, die von selbst Impfstoffe produzieren, hätten außerdem noch andere Vorteile, und darum wird auf diesem Gebiet intensiv geforscht – auch am Lehrstuhl für Pharmazeutische Biologie der Uni Würzburg. Durch Schutzimpfungen, in der Kindheit verabreicht, ist