Die unterschiedlichen Methoden der Naturheilkunde auf ihre Wirksamkeit und Seriosität zu überprüfen ist Ziel der Tagung „Naturheilverfahren in der…
Am 1. und 2. Oktober 2001 findet in im Edwin-Scharff-Haus Neu-Ulm unter Leitung von Prof. Dr. Ralf Uwe Peter, Ärztlicher Direktor der Abteilung Dermatologie der Universität Ulm, und Prof. Dr. Rudolf Steiner, Direktor des Instituts für Lasertechnologien in der Medizin und Messtechnik an der Universität Ulm, das 3. internationale Symposium über Laser in der Dermatologie (Lasers in Dermatology – 3rd International Symposium) statt. Kongresssprache ist Englisch. Der Kongress wird in größeren Abständen i
Weltweit größte Datenbank zur Kontaktallergie an der Uni Göttingen – Bereich Humanmedizin
5,7 Millionen Deutsche, das sind sieben Prozent der Bevölkerung, erkranken jährlich an einem allergischen Kontaktekzem. 15 bis 20 Prozent der Bevölkerung sind gegen Stoffe des täglichen Bedarfs, mit denen die Haut in Berührung kommt, sensibilisiert. Bei diesen kann jeder Kontakt erneut zum Ausbruch der Krankheit führen. Prävention steht deshalb beim Thema „Kontaktekzem“ an erster Stelle: „Im Gegensat
Neue Medien halten Einzug in die Hörsäle an
Universitäten – nun auch in der Dermatologie. Für ein Pilotprojekt der
Unis Jena, Würzburg und Mannheim hat das Bundesbildungsministerium 1,5
Millionen Mark in den nächsten zwei Jahren bereitgestellt. Dabei soll das
gesamte Spektrum an Einsatzmöglichkeiten für Neue Medien in der Lehre
erarbeitet und erprobt werden: von der multimedial aufbereiteten Vorlesung
bis hin zu interaktiven Übungen und Prüfungen via Internet.
Tiefe Mimikfalten können mit dem Bakteriengift Botulinum-Toxin-A
geglättet werden. Auch eine Überproduktion von Schweiß lässt sich per
„Giftspritze“ drosseln. Dies belegen aktuelle Studienergebnisse,
präsentiert auf der 17. Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und
Venerologie in München.
In geringen Dosierungen setzen Ärzte schon seit Jahren das natürlich
vorkommende Bakteriengift Botulinum-Toxin-A ein, um bestimmte
Muskelerkrankungen wie etwa einen
Schwarzer Hautkrebs wird zunehmend früher erkannt. Darum hat die
Mehrzahl der Patienten inzwischen sehr gute Heilungschancen. Darüber
hinaus erspart eine gezielte Untersuchung des Wächterlymphknotens vielen
Patienten belastende Operationen. Dies berichten Experten auf der 17.
Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie in München.
Die Bemühungen der Dermatologen, die Früherkennung des schwarzen
Hautkrebses zu verbessern, tragen Früchte: Die