Die Entwicklung neuer Hochtemperaturwerkstoffe etwa für den sparsamen Betrieb von Kraftwerken und Motoren ist das Thema eines neuen Graduiertenkollegs der Universitäten Bayreuth und Erlangen, das die DFG mit 2,7 Millionen Euro fördert. Neue Wege will man dabei bei der Ausbildung der zukünftigen Doktoren gehen und die 14 Kollegiaten durch je zwei Hochschullehrer mit verschiedenen Kompetenzen begleiten lassen. Außerdem sind Auslandspaktika geplant, um die praktischen Komponenten zu stärken.
Nanotechnologie soll neue Möglichkeiten für die Lungentherapie eröffnen – Mit 2,4 Millionen Euro fördert die DFG neue Forschergruppe der Philipps-Universität Marburg mit Gießener und Münchner Beteiligung
Werden Patienten in einigen Jahren Medikamente einfach und schmerzfrei einatmen können – statt sie sich per Spritze verabreichen lassen zu müssen? Die Grundlagen für eine neuartige Lungentherapie werden nun in der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit 2,4 Millionen E
Auf der Suche nach neuen Wirkstoffen gegen Krebs
Biologische Funktion von Organometallverbindungen
Neue Forschergruppe an der Ruhr-Universität
Krebserkrankungen sind die zweithäufigste Todesursache in den entwickelten Ländern. Spektakuläre Fortschritte im Kampf gegen den Krebs werden in der Regel nur dann erzielt, wenn völlig neue Wirkmechanismen identifiziert werden können, mit denen Krebszellen gezielt getötet werden, möglichst ohne dass gesunde Nachbarzellen in Mitle
TU Chemnitz kooperiert mit zwei Universitäten der chinesischen Metropole Shanghai Graduiertenkollegs gelten an deutschen Hochschulen als Aushängeschild,…
Ein Schreiben der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) bereitet den Siegener Forschern am Zentrum für Sensorsysteme (ZESS) aktuell große Freude. Grund ist der in dem Schreiben bewilligte Förderantrag über sechs in einem Paket zusammengefasste Forschungsprojekte im Gesamtumfang von ca. 2,6 Millionen €. Der Paketantrag mit dem Titel „Dynamisches 3D-Sehen“ befasst sich schwerpunktmäßig mit der Erweiterung, Nutzung und Integration von 3D-Tiefensensoren für Echtzeitanwendungen.
Die „Multidim
DFG bewilligt neue RUB-Forschergruppe
Mit präzisen Methoden verstehen, wie Kristalle entstehen
Eines der großen Rätsel der Chemie wollen Wissenschaftler der Universitäten Bochum, Duisburg-Essen und Düsseldorf in einer neuen, von der DFG finanzierten Forschergruppe lösen: Wie setzen sich einzelne Moleküle zu Molekülaggregaten zusammen und bilden schließlich makroskopische Kristalle? Viele schwache („nichtkovalente“) Wechselwirkungen zwischen einzelnen Molekülen haben in der Summe