Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Einrichtung zweier neuen Forschergruppen an der Universität Bonn beschlossen. Die in der Physik und in der…
Heisenberg-Stipendiat Dr. Martin K. Beyer erforscht an der TU Berlin neue Wasserstofftechnologien
Dr. Martin K. Beyer ist keine Wasserratte im klassischen Sinne, obwohl seine ganze Liebe dem Wasser gehört. Doch er konzentriert sich auf sehr kleine Wassermengen, genauer: auf Nanotröpfchen. Die nur Millionstel Millimeter großen Nanotröpfchen des habilitierten Physikers bestehen aus je 50 Wassermolekülen, die schließlich „Wassercluster“ bilden, deren genaue Masse Martin Beyer messen k
6,7 Millionen Euro für neuen DFG-Sonderforschungsbereich „Hochfeste aluminiumbasierte Leichtbauwerkstoffe für Sicherheitsbauteile“ an der TU Chemnitz
Mit jährlich etwa 1,7 Millionen Euro fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) in den kommenden vier Jahren den Sonderforschungsbereich 692 „Hochfeste aluminiumbasierte Leichtbauwerkstoffe für Sicherheitsbauteile (HALS)“ der TU Chemnitz. Sonderforschungsbereiche (SFB) sind langfristige Forschungsvorhaben, in denen Wissenschaft
Erstmals kann in Deutschland im nächsten Jahr eine neue Technik bei der strahlentherapeutischen Behandlung von Tumoren eingesetzt werden. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) stattet vier Universitätskliniken mit den dafür notwendigen „Tomotherapiegeräten“ aus. Eines davon erhält das Essener Universitätsklinikum.
3,5 Millionen Euro kostet das Großgerät, mit dessen Installation der Direktor der Universitätsklinik und -poliklinik für Strahlentherapie, Professor Dr. Martin S
Sozialwissenschaftliches Großprojekt wird weiter gefördert
Wie steht es um die Tugenden der Europäer? Dies ist eine der Fragen, mit der sich das sozialwissenschaftliche Forschungsprojekt European Social Survey (ESS) beschäftigt hat. Anhand von insgesamt sechs Fragen haben Forscher untersucht, was einen guten Bürger ausmacht. Während sich in fast allen untersuchten west- und osteuropäischen Ländern die Tugend der Teilnahme an Wahlen großer Akzeptanz erfreut, wird politisches und soz
Die Kieler Uni im norddeutschen Sonderforschungsbereich Nanomagnetismus
Die Nanophysiker der Kieler Universität haben einen neuen Fisch an Land gezogen: Sie sind am Sonderforschungsbereich (SFB 668) „Magnetismus vom Einzelatom zur Nanostruktur“ beteiligt, der zum 1. Januar 2006 offiziell startet. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert dieses Forschungsverbundprojekt, das an der Hamburger Universität koordiniert wird, zunächst für die Dauer von vier Jahren. Es ist