Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) wird an der Technischen Universität Dresden ein DFG-Forschungszentrum „Regenerative Therapien“ einrichten. Dies hat der Hauptausschuss der DFG in seiner Sitzung am 2. September beschlossen. Damit soll ein international sichtbarer Standort in der Grundlagenforschung und der Entwicklung regenerativer Behandlungsstrategien für eine Vielzahl von Krankheiten entstehen. Das Forschungszentrum wird in den ersten vier Jahren mit rund 20 Millionen Euro gefördert.
Zwei Projekte von Informatikern der Universität Jena werden im neuen Forschungsschwerpunkt „Organic Computing“ durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert
Wie müssen die Rechner der Zukunft beschaffen sein? Sie werden auf jeden Fall noch leistungsfähiger sein. Während heutige Hochleistungsmikroprozessoren (Chips) Schaltkreise mit etwa 200 Millionen Transistorfunktionen aufweisen, werden es 2010 wohl schon eine Milliarde sein, prognostizieren die Informatiker. „Allerdi
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet ein „Leistungszentrum für Forschungsinformation“ in Oldenburg ein. Das Zentrum am Informatikinstitut OFFIS beschäftigt sich mit der Frage, wie elektronische Lernmaterialien, Musikdateien, Grafiken und andere nicht auf Text basierende Dokumente in wissenschaftlichen Bibliotheken verarbeitet werden können und nicht „für alle Zeit“ verloren gehen.
Jedes Jahr entstehen weltweit mehr als eine Milliarde Gigabyte an Informationen, von de
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG hat jetzt die Einrichtung einer klinischen Forschergruppe zu erblichen Netzhauterkrankungen an der Universität Tübingen…
BMBF und DFG setzen Förderung klinischer Studien fort
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)…
Weltweit einzigartig ist das neue Großkammer-Rasterelektronenmikroskop, mit dem die Werkstoffwissenschaftler der Universität Erlangen-Nürnberg künftig Bauteile auf winzigste Schäden untersuchen können. Eine Gruppe von Wissenschaftlern der Universität Erlangen-Nürnberg unter der Federführung von Prof. Dr. Mathias Göken und Dr. Heinz Werner Höppel vom Lehrstuhl für Allgemeine Werkstoffeigenschaften erhielt den Zuschlag für das zwei Millionen Euro teure Gerät in einer bundesweiten Ausschreibung de