Klimaforschung

30 Sekunden Sonnenfeuer auf Erden

Die Kernfusion stellt die Prozesse im Inneren der Sonne nach und gilt als sichere, umweltfreundliche und praktisch unerschöpfliche Energiequelle der Zukunft.Eine der Kernfragen zur Erschließung dieser Technologie ist es, die instabile und nur schwer zu steuernde Fusionsreaktion über längere Zeit aufrechtzuerhalten. Ein internationales Team um den Jülicher Fusionsforscher Prof. Yunfeng Liang berichtet in der renommierten Fachzeitschrift Nature Physics (DOI 10.1038/nphys2795) nun über eine neue Methode, die unkontrollierten Plasmaentladungen weiter einzudämmen. Mithilfe von Radiowellen konnten sie im chinesischen Fusionsexperiment EAST ein energiereiches Plasma über eine Rekorddauer von 30 Sekunden erhalten. …

Neues Laborgerät: Verhältnisse wie in 750 Kilometern Tiefe

Die Laborexperimente sollen Prozesse bei extrem hohen Drücken und Temperaturen beleuchten und insbesondere das Verhalten von Elementen aus der Gruppe der…

Norddeutsche Meeresforschung hat hohe Leistungsfähigkeit

Die norddeutsche Meeresforschung hat eine hohe Leistungsfähigkeit, die international anerkannt wird. Sie ist in Deutschland noch sehr gut finanziert und…

E-Mobile rollen weiter am Fuß der Zugspitze

Nach der Marktgemeinde Garmisch-Partenkirchen »elektromobilisiert« das Fraunhofer IAO (Außenstelle Garmisch-Partenkirchen) gemeinsam mit dem IAT der…

Wie sich das Waschmittel der Atmosphäre regeneriert

Es klingt ungewöhnlich: Eine Waschmaschine recycelt benutztes Waschmittel, um es bei der nächsten Ladung Schmutzwäsche wiederzuverwenden. Doch genau das…

Herbert Fischer erhält Preis für Atmosphärenforschung

Der Preis gilt als höchste deutsche Auszeichnung in den Geowissenschaften. Verliehen wird er alle drei Jahre von der GeoUnion Alfred-Wegener-Stiftung, dem…

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