Deutsch -Italienischem Forscherteam gelingt es erstmals, synthetische Makromoleküle zu organischen Halbleitern zu verarbeiten.
Elektronische Chips sind heute schon Massenware. Und sie sollen noch preiswerter werden: Die organische Elektronik soll es möglich machen. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Polymerforschung in Mainz haben jetzt zusammen mit italienischen Forschern eine Methode entwickelt, um organische Moleküle verarbeiten zu können, die nicht löslich sind und si
Rund 2,5 Millionen Euro lässt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ab 1. April an die Uni Würzburg fließen. Die Mittel sind für Nachwuchswissenschaftler…
Gold findet als hervorragender elektrischer Leiter Einsatz in einer Vielzahl elektronischer Bauteile. Zur Herstellung mikroskopisch kleiner Goldleiterbahnen werden heutzutage chemische Ausgangsstoffe verwendet, die entweder Chlor oder Kohlenstoff enthalten. Verunreinigungen durch Kohlenstoff reduzieren jedoch die Leitfähigkeit von Gold. Und freigesetztes Chlor kann bestimmte Halbleitermaterialien ätzen, so dass diese Verbindungen nicht beliebig einsetzbar sind. Hier setzt nun ein Forschungsprojekt
Moleküle, die sich selbst vermehren
Dem chemischen Ursprung des Lebens auf der Spur
Rubin 1/06: Forschung an selbstreplizierenden Systemen
Das Leben auf der Erde entstand aus einfachen chemischen Elementen. Doch wie konnten sich aus Kohlenstoff, Wasserstoff oder Stickstoff die Grundbausteine des Lebens – etwa DNA-Erbmoleküle – bilden? Weltweit suchen die Forscher nach dem Übergang eines chemischen in ein biologisches System, dabei geht es ihnen vor allem um das „Bauprinzip
Heidelberger Max-Planck-Forscher und britische Wissenschaftler verfolgen die Bewegung von Atomkernen in Molekülen mit einer Rekord-Zeitauflösung
Werden Atome oder Moleküle von einem kurzen intensiven Laserpuls getroffen, geben sie hochfrequente Strahlung im extremen UV-Bereich ab. In Molekülen wird dieser Prozess von den Schwingungen der Atome beeinflusst. Vergleicht man die Spektren von unterschiedlich schweren, aber sonst gleichartigen Molekülen (Isotopen), dann kann man aus de
Potsdamer Max-Planck-Wissenschaftler zeigen, dass die Adhäsion an Zellmembranen stark von Schaltprozessen einzelner Moleküle abhängt
Das Aneinanderhaften von Zellen ist von zentraler Bedeutung für viele Lebens- und Krankheitsvorgänge – ob bei der Immunabwehr oder dem Wachstum von Geweben. Ausgelöst wird diese Zelladhäsion von speziellen Molekülen auf den Zelloberflächen. Einige dieser Adhäsionsmoleküle werden von den Zellen zwischen aktiven und inaktiven räumlichen Strukturen