Neues Fachgebiet Radiopharmazie an der TU München – eine weitere Brücke zwischen Naturwissenschaft und Medizin
Mit der Berufung von Prof. Hans-Jürgen Wester auf das neu eingerichtete Extraordinariat für Radiopharmazie der Technischen Universität (TU) München stärkt die TU die enge Verknüpfung zwischen experimenteller Chemie und medizinischer Anwendung.
Für die moderne molekulare Bildgebung wird die enge Zusammenarbeit zwischen Naturwissenschaftlern und Medizinern immer wi
Mit neuen Methoden der Kernresonanzspektroskopie kann die räumliche Struktur von Proteinen bestimmt werden
Proteine, die lebenswichtigen Eiweißbausteine der Organismen, sind lange kettenförmige Moleküle, die sich zu komplizierten dreidimensionalen Gebilden falten. Diese genau festgelegte Struktur ist Voraussetzung dafür, dass ein Protein seine hochspezialisierte Aufgabe im Organismus ausführen kann. Umgekehrt lassen sich Rückschlüsse auf die Funktion eines Proteins ziehen, wenn man
Erfolgreiche Kooperation von Jenaer Wissenschaftlern mit der Industrie. Neues Verfahren zur raschen Erkennung von Verunreinigungen in Reinräumen.
In einer erfolgreichen Zusammenarbeit mit der Industrie haben Prof. Dr. Jürgen Popp und seine Mitarbeiter vom Institut für Physikalische Chemie der Universität Jena die Grundlagen für eine neuartige Technologie erforscht und umgesetzt, die gefährliche Keime in der Luft oder im Wasser vor Ort und ohne Zeitverlust erkennen kann. In Ko
Forscher des Max-Born-Instituts und der University of Toronto weisen extrem schnelle Fluktuationen in flüssigem Wasser nach – Publikation in Nature
Einen Forscherteam des Max-Born-Instituts in Berlin-Adlershof und der University of Toronto ist es erstmals gelungen, ultraschnelle Fluktuationen in der Struktur von flüssigem Wasser nachzuweisen. Die Wissenschaftler nutzten dazu neue Methoden der Femtosekunden-Schwingungsspektroskopie. Wie sie in der aktuellen Ausgabe von Nature (Bd.
Berliner Max-Planck-Forscher verwirklichen elektrodynamische Falle zur Untersuchung von Molekülen
Normalerweise kann man Moleküle nicht beobachten, denn sie bewegen sich viel zu schnell. In den vergangenen Jahren ist es zwar bereits gelungen, so genannte niedrigfeldsuchende Moleküle mit Hilfe von optischen, magnetischen oder elektrischen Feldern einzufangen und zu analysieren, doch existiert ein weiterer Grundzustand, der hochfeldsuchende, in dem sich Moleküle bisher jedem Versuch,
Neuberufen am Institut für Chemie: Prof. Dr. Matthias Driess entwickelt neue Moleküle mit ungewöhnlichen Eigenschaften
Leitfähige Polysilane, molekulare Schalter und raffiniertes Clusterdesign sind die Forschungsthemen von Matthias Driess, der nun am Institut für Chemie der TU Berlin die Professur „Metallorganik und Anorganische Materialien (Nachfolge Prof. Dr. Herbert Schumann) inne hat. Driess wechselte im Dezember 2004 von der Ruhr-Universität Bochum nach Berlin.
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