Für die Entwicklung eines Nachwuchsverfahrens, welches es ermöglicht, das Zusammenspiel einzelner Biomoleküle in der lebenden Zelle unter dem Mikroskop zu…
Untersuchungen mit Synchrotronstrahlung deuten auf ring- oder kettenförmige Struktur hin
Struktur der ersten Koordinierungsschale von flüssigem Wasser
Wasser faszinierte schon Wissenschaftler der Antike, für sie war es eins der „Grund“-Elemente und ein Schlüssel zum Verständnis von Natur und Leben. Heute weiß zwar jedes Schulkind, dass Wasser aus zwei Elementen besteht und wir kennen unzählige lebenswichtige Prozesse, die ohne Wasser nicht stattfinden könnten. Wie wenig wir
Die Entwicklung von Molekülen, welche stark und spezifisch an Proteine binden, ist eine zentrale Herausforderung in der chemisch-pharmazeutischen Forschung, z.B. im Hinblick auf neue Medikamente zur Krebstherapie. ETH-Forschende fanden eine neue Methode zur Isolierung von derartigen kleinen Molekülen. Die Fachzeitschrift „Nature Biotechnology“ veröffentlicht in ihrer Mai-Ausgabe einen Artikel über diese neue Technologie.
In der chemisch-pharmazeutischen Forschung besteht grosses Interesse a
Computerberechnungen postulieren einen ungewöhnlichen Goldcluster: Ein Fulleren aus 32 Goldatomen
Nicht nur verwöhnte Prinzessinnen, auch Chemiker spielen mit goldenen Bällen – bisher allerdings nur in der Theorie: Computerberechnungen an der Universität Helsinki, Finnland, sprechen für die Existenz eines überraschenden Clusters aus 32 Goldatomen, die zu einer winzigen käfigartigen Kugel verknüpft sind.
Zunächst hatte man das postulierte Molekül aus 32 Goldatomen (Au32) als
Wissenschaftler von der Krebsforschungseinrichtung Cancer Research UK und der Breast Cancer Campaign (Brustkrebskampagne) haben eines der Geheimnisse des Alterungsprozesses aufgedeckt, das zu neuen Behandlungsmethoden von Krebs führen könnte.
Die Wissenschaftler legten ihre Ergebnisse im Fachblatt Cell dar und beschrieben die Existenz eines bisher unbekannten Moleküls, RAD 51D, das Zellen daran hindert, abzusterben, wenn sie eigentlich sollten.
Während gesunde Zellen einen eingeba
TU-Forscher erhält PRIP-Preis 2003 für computerunterstützte Mustererkennung
Um bei der Entwicklung von Medikamenten die Eigenschaften vorhersagen zu können, sind computergestützte Verfahren notwendig. Der Forscher Christian Kotz von der TU-Wien , der sich mit der automatischen Auswahl von Merkmalen, die die Eigenschaften von Molekülen mitbestimmen, beschäftigt, hat für seine Leistungen den PRIP-Preis 2003 von der Arbeitsgruppe für Mustererkennung und Bildverarbeitung des Instituts für