Ein Team von Physikern des „Pierre Aigrain Labors“ (gemeinsames Labor von Ecole Normale Supérieure, CNRS, Universitäten Paris 6 und 7) hat gerade bewiesen, dass es möglich ist, rein elektronisch DNA zu detektieren. Das angewandte Mittel für diese Detektierung ist ein Netzwerk von Silizium Transistoren. Übrigens ist die Detektierung auf der Ladung des biologischen Moleküls basiert, und braucht deshalb keine Markierung mit radioaktiven Isotopen, Fluoreszierenden Trägern, oder anderen Markierungsmittel
Was den Zellen Beine macht Von Rac über Sra und Nap zu Abi, WAVE und Arp: Was für den Laien nach einem unverständlichen Kürzel-Kauderwelsch klingt, ist tatsächlich die Formel für die Beweglichkeit von Zellen – und damit ein Schlüssel zum Verständnis so unterschiedlicher Vorgänge wie der Embryonalentwicklung, der Wundheilung oder der Ausbreitung von Krebsgeschwüren im Körper. Wissenschaftler der Gesellschaft für Biotechnologische Forschung (GBF) in Braunschweig haben – gemeinsam mit it
Molekulargastronomen jonglieren mit Proteinen und Polymeren / Neue MaxPlanckForschung erschienen
Ein Physiker am Mainzer Max-Planck-Institut für Polymerforschung verbindet seine Forschung an Weicher Materie elegant mit Kochen als Wissenschaft. Bei dem „Molekulargastronom“ Thomas A. Vilgis wird deshalb die Küche zum Labor. Die neueste Ausgabe der MaxPlanckForschung (4/2003) hat Vilgis besucht und beschreibt was passiert, wenn „Hard Science“ auf „Haute Cuisine“ trifft.
Warum wi
Wissenschaftler der Universität Bremen sind an den Forschungen beteiligt
Am 26. Februar 2004 beginnt der „Count-down“ für die Kometensonde Rosetta. Mit Hilfe einer Ariane 5+ Rakete plant Arianespace den Start der europäischen Raumsonde vom südamerikanischen Kourou in Französisch Guayana, welche sich dann auf den langen Weg zum Zielkometen 67P/Churyumov-Gerasimenko machen wird. Die Sonde wird den Kometen nach aktuellen Planungen im Jahre 2014 erreichen, sechs Monate lang umkreisen un
Frau Dr. Ulrike Seifert vom „Institut für Biochmie“ erhielt den „Rudolf-Virchow- Forschungspreis 2003“ der Charité, der mit 6.000 Euro dotiert ist. Die…
Die Firma Biobase entwickelt eine bioinformatische Wissens-Plattform.
Per Computer neue Ansatzpunkte für die Medikamenten-Entwicklung ausfindig machen: Dieses Ziel nimmt die Biobase GmbH aus Wolfenbüttel jetzt in Angriff. Das BioProfil Funktionelle Genomanalyse hat dem Bundesforschungsministerium vorgeschlagen, dieses Projekt mit 500 000 Euro zu fördern.
Neue Methoden der Biotechnologie haben in den zurückliegenden Jahren wahre Massen von so genannten Genexpressions-Daten e