Molekül

Beckurts-Preis 2003 für Michael Karas

Prof. Dr. Michael Karas, Institut für Pharmazeutische Chemie der Universität Frankfurt, und Prof. Dr. Franz Hillenkamp, Institut für Medizinische Physik der…

400.000 Euro für Grundlagenforschung an der Universität Hannover

Die VW-Stiftung unterstützt das Projekt „Synthese und Eigenschaften neuartiger dreidimensionaler Einzelmoleküle für die molekulare Elektronik“ mit rund…

Bestandteil grünen Tees stoppt HIV

Epigallocatechingallat verhindert Verbindung mit T-Zellen

Wissenschaftler der University of Tokyo haben nachgewiesen, dass ein Bestandteil des grünen Tees verhindern kann, dass HIV sich mit menschlichen T-Zellen verbindet. Das am reichlichsten in diesem Tee vorhandene Catechin Epigallocatechingallat (EGEC) blockierte in Labortests die Verbindung von HIV mit den CD4 Molekülen der T-Zellen. Diese Moleküle spielen eine wichtige Rolle beim Infektionsprozess. EGEC zeigte eine starke Affini

Nanobiotechnologie wird Wachstumsbranche

Umfangreiche Einsatzgebiete in der Medizin

Glänzende Aussichten bescheinigt eine aktuelle Studie der jungen Disziplin der Nanobiotechnologie. Wie Berechnungen von Frost & Sullivan ergeben haben, soll mit nanotechnologischen Verfahren in der Medizin im Jahr 2015 ein Umsatzvolumen von bis zu 180 Mrd. Dollar erwirtschaftet werden. Dabei reichen die möglichen Anwendungsgebiete von einer schnelleren und genaueren Diagnose über Effizienzsteigerungen bei der Wirkstoffforschung bis hin zu ein

Analytik von Nanomaterialien und neue Anwendungsideen für Nanoteilchen

In den letzten Jahren rückt die Herstellung und Anwendung von Nanomaterialien immer stärker in das Zentrum von interdisziplinären Forschungsansätzen aus Chemie, Physik, Ingenieur- und Biowissenschaften. Auf der Jahrestagung Chemie 2003 der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) im Oktober in München werden die Nanotechnologien insbesondere unter dem Aspekt der Analytik von Nanomaterialien behandelt.

Die Verkleinerung der Strukturen auf integrierten Schaltkreisen schärfte den Blick für die v

Chemische Evolution: Die Wurzeln der Biologie finden

Es ist kein reiner Zufall, dass das Jahr der Chemie 2003 mit dem 50. Geburtstag zweier Entdeckungen zusammenfällt, die einen entscheidenden Impuls für unser Verständnis des Lebens und seines Ursprungs geliefert haben. Welch rasante Entwicklung die Forschung auf diesen Gebieten gemacht hat, zeigt die Fachgruppe Biochemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) auf ihrer Jahrestagung im Rahmen der GDCh-Jahrestagung Chemie 2003 im Oktober in München auf.

1953 erkannten Watson und Crick die D

Seite
1 282 283 284 285 286 305