Molekül

DFG fördert Transferbereich für angewandte Plasmaphysik

Seit 1993 fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG in Mecklenburg-Vorpommern einen Sonderforschungsbereich, SFB-No. 198 „Kinetik partiell ionisierter…

Wissenschafter speichern Bild in einem einzelnen Molekül

„Molekulare Fotografie“ benutzt kernmagnetische Resonanz.

Wissenschafter der Universität von Oklahoma haben erfolgreich die Bildinformation für ein 32 x 32 Pixel großes Schwarz-Weiß-Bild in einem einzigen Flüssigkristall-Molekül gespeichert. Wie der britische Fachdienst NewScientist berichtet, benutzten Bing Fung und seine Kollegen von der Universität von Oklahoma dazu die elektromagnetische Wechselwirkung der im Molekül enthaltenen 19 Wasserstoff-Atome.

Bei ihrem Versuch be

RUB-Chemiker kopieren DNA-Bausteine

Bochumer Chemikern um Prof. Dr. Günter von Kiedrowski ist es erstmals gelungen, einen verzweigten DNA-Baustein mit drei Armen zu kopieren: DNA-Einzelstränge lagern sich an die einzelnen Arme an, ein zusätzliches Molekül, das an den einander zugewandten Enden andockt, erzeugt eine stabile Kopie des Bausteins. Mit dieser Methode lassen sich große Mengen solcher Nanobausteine herstellen, mit denen Nanoobjekte, wie z.B. ein Tetraeder, aufgebaut werden können. Über die Ergebnisse berichtet das Forschungsm

FIZ CHEMIE Berlin zeichnet junge Chemieinformationsforscher aus

FIZ CHEMIE Berlin-Preise 2002 für hervorragende Arbeiten zum Fachgebiet Chemie-Information-Computer gehen an Dr.-Ing. Matthias Keil und Frauke Meyer….

Sensor bringt Meeresgifte zum Leuchten

Fluoreszierende Moleküle weisen auf Saxitoxin-kontaminiertes Wasser hin
Chemiker der University of Miami entwickeln einen Sensor, mit dem Fischzüchter und Umweltschützer die von blühenden Algen produzierten Gifte erkennen können. Die laut eigenen Angaben billige und einfache Methode registriert mit dem Toxin kontaminierte Gewässer. Dafür nutzen die Forscher eine Molekülklasse, die das zu ermittelnde Gift Saxitoxin erkennt, ungiftige Substanzen in Küstengewässern aber ignoriert. Im nächst

Gold-Nanopartikel finden Anwendung in der Biomedizinforschung

Gold – da kriegen nicht nur Millionäre vom Schlage eines Dagobert Duck strahlende Augen. Fluoreszierenden Molekülen aber geht in der Nähe des Edelmetalls alle Leuchtkraft verloren.

Das haben jetzt die LMU-Physiker Prof. Jochen Feldmann, Dr. Thomas Klar und Dipl.-Phys. Eric Dulkeith in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern in Ulm und Potsdam sowie dem holländischen Enschede gezeigt (Physical Review Letters, Bd. 89, Ausgabe 11, Artikel # 203002, 11.11.2002). Stoffe, die Leuchtmoleküle abs

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