Fortbildung für Ärzte und Pflegende im RUB-Klinikum Bergmannsheil
Fahrsimulator hilft bei der Einschätzung
Patienten mit Multipler Sklerose leiden besonders nach einem Schub der Krankheit häufig unter sensomotorischen Beeinträchtigungen und Konzentrationsstörungen. Diese Probleme wirken sich auch im Straßenverkehr aus: Studien zeigen, dass es zu Aufmerksamkeitsdefiziten kommt, die eine erhöhte Unfallgefahr mit sich bringen. Studienergebnisse und Möglichkeiten der Beurteilung d
Oldenburger Wissenschaftlerinnen an internationaler Forschung beteiligt
Über die Ursache von Krankheiten, die mit einer Störung des Zentralen Nervensystems (ZNS) einhergehen, ist noch relativ wenig bekannt. Derzeit richten sich die Bemühungen der Wissenschaft vor allem darauf, die Krankheitsmechanismen etwa von Multipler Sklerose (MS), Alzheimer und Parkinson auf molekularer Ebene nachzuvollziehen, um die Voraussetzungen für die Entwicklung neuer Medikamente zu schaffen. Mit zu den
Forscher der Universität Bonn haben eine neue Methode zum Patent angemeldet, mit der sich bestimmte Gehirnzellen weit schneller und einfacher als bisher isolieren lassen. Ihre Erfindung erleichtert nicht nur die Erforschung von Krankheiten wie der Multiplen Sklerose (MS). Die Wissenschaftler hoffen auch zu erfahren, welche Faktoren Stammzellen dazu bringen, sich in Gehirngewebe umzuwandeln. Sie präsentieren ihre Methode vom 18. bis 20.10. auf der Biotechnologie-Messe “Biotechnica” in Hannover (Halle
Publikation in der Zeitschrift “Brain”:Ein Forscherteam mit Professor Heinz Wiendl von der Uni Würzburg hat im Gehirn einen neuen Signalweg entdeckt. Dessen Aufgabe ist es offensichtlich, im Falle einer Entzündung gegenzusteuern und dadurch den Schaden zu begrenzen. Womöglich lässt sich diese Erkenntnis künftig für anti-entzündliche Strategien bei der Therapie der Multiplen Sklerose (MS) nutzen.
Heinz Wiendl, der an der Neurologischen Klinik der Uni Würzburg die Klinische Forschungs
Vier Forscherteams erhalten Unterstützung für fünf Jahres-Projekt
Insgesamt 15,6 Mio. Dollar haben vier Forscherteams in den USA und in Europa zur…
Die Symptome von Autoimmunerkrankungen lassen sich im Tierexperiment mit einem speziellen Antikörper sehr effektiv mildern. Das berichten Wissenschaftler von den Universitäten Würzburg und Göttingen in der neuen Ausgabe der Zeitschrift “The Journal of Experimental Medicine”. Ihre Erkenntnisse haben sie an einem Modell für die Multiple Sklerose gewonnen. Damit zeigen die Forscher einen neuen Therapieweg auf, der vielleicht auch für andere Autoimmunerkrankungen gangbar ist.
Bei Autoimm