Heidelberg erhöht Produktivität bei Einstiegsversionen der Prosetterfamilie bis zu 30 Prozent
28. Oktober 2005
Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) stattet ab sofort die Einstiegsversionen ihrer Violettplattenbelichter-Baureihe "Prosetter" mit einem neuen Antriebsmotor für den Drehspiegel und einer neuen Software aus. Damit steigt die Produktivität der bisherigen Einstiegsversionen deutlich. Zudem erhalten alle Prosetter Varianten einen Laserkopf mit einer Leistung von 60 Milliwatt.
Mit diesen Maßnahmen erhöht sich der Plattendurchsatz für die Einstiegsversionen des Prosetters für das Klein-, Mittel- und Großformat um bis zu 30 Prozent. Der leistungsfähigere Laserkopf bereitet den Prosetter gleichzeitig für zukünftige Plattentechnologien im Photopolymerbereich vor.
Anwender von bisherigen Prosetter Standardversionen erhalten zudem die Möglichkeit, ihre Belichter mit einem Software-Update zu versehen, welches zu einer Durchsatzerhöhung um bis zu 15 Prozent führt.
"Von den Neuerungen in unserer Prosetter Familie profitieren vor allem Einsteiger in einen CtP-Workflow. Sie erhalten ab sofort ein leistungsfähigeres Gerät zu einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis", erläutert Andreas Forer, Leiter Produktmanagement CtP bei Heidelberg, die Vorteile der neuen Belichtergeneration.
Weitere Informationen unter:
www.heidelberg.de
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