phoenix|x-ray® mit Rekordumsatz in 2005: Jahr hatte viele Highlights, Aussichten für 2006 sehr positiv
12. Mai 2006
Die phoenix|x-ray®-Firmengruppe hat das Jahr 2005 mit einem Rekordumsatz abgeschlossen. Der führende Spezialanbieter von Mikrofocus- und nanofocusTM-Röntgeninspektionssystemen, Röntgenröhren und Computertomographiesystemen für die zerstörungsfreie Materialprüfung hat mit einem Gruppenumsatz von 26 Mio. € das hervorragende Ergebnis aus 2004 noch deutlich übertreffen können.
Gleichzeitig wurden wichtige Schritte für den weiteren Ausbau der Firmengruppe eingeleitet. So konnte eine neue, 3.500 m² große Fertigungshalle in Betrieb genommen werden. Hier werden seitdem die Systeme der vielfältigen Produktpalette in der gewohnt hohen Qualität hergestellt.
Darüber hinaus hat phoenix|x-ray® sein Dienstleistungsangebot weiter ausgebaut. In München wurde ein neues Applikationslabor eröffnet, in diesem Jahr folgt ein Standort in Paris. Auch der amerikanische Markt wird zukünftig über ein neues Labor in Florida noch umfangreicher betreut werden können.
Neue Produktentwicklungen konnten dem Fachpublikum auf zahlreichen internationalen Messen vorgestellt werden. Dazu zählt unter anderem das submicron-hochauflösende Röntgen¬inspektionssystem microme|x, das vor allem für die zweidimensionale Durchstrahlungsprüfung von elektronischen Baugruppen geeignet ist. Das System ist mit einer 2 Megapixel-Kamera sowie einer 160kV oder 180kV microfocus-Röhre ausgestattet und erzielt dadurch eine Detailerkennbarkeit von <1µm. Auf die immer komplexer werdenden Prüfaufgaben, für die z.T. zweidimensionale Durchstrahlungsbilder nicht genügen, hat phoenix|x-ray® mit der Entwicklung eines weiteren Computertomographiesystems reagiert – das nanotom®. Es ist das erste 160kV nanofocusTM CT-System das speziell für Anwendungen u.a. in der Materialwissenschaft, Mikromechanik und Biologie zugeschnitten ist und über eine 3D-Detailerkennbarkeit von <0,5µm verfügt. Aus den gewonnenen Volumendaten können Oberflächendaten für die hochpräzise Vermessung und CAD-Daten-Vergleiche von komplexen Bauteilen extrahiert werden. Die so genannte Oberflächenextraktion ist die Voraussetzung für das „reverse engineering“. Diese Neuentwicklungen unterstreichen den hohen technischen Standard der Systeme und die stetige Innovationskraft aus dem Hause phoenix|x-ray®. Entscheidend beigetragen zu diesem Erfolg haben die inzwischen über 80 Mitarbeiter. Mit 15 neuen, hochqualifizierten Mitarbeitern wurde das Team daher im vergangenen Jahr deutlich verstärkt. Für das Jahr 2006 erwartet die Geschäftsführung ein erneut starkes Wachstum der Firmengruppe. Sie sichert allen Kunden die Ausdehnung des Dienstleistungsangebotes bei gleich bleibend hoher Qualität der Produkte zu. Weitere Informationen unter www.phoenix-xray.com
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