Audi auf der Zielgraden für neuen Rekordabsatz 2006

Absatz bis November um 8,7 Prozent gestiegen
Bester November: Auslieferungen weltweit um 8,1 Prozent gesteigert
Zweistellige Zuwächse in USA und China
Höchster Marktanteil in Deutschland seit mehr als 25 Jahren
Von Januar bis November 2006 hat Audi weltweit 833.000 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert, das ist eine Steigerung von 8,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum (Januar – November 2005: 766.629). Auch im November hat Audi einen Verkaufsrekord erzielt, 75.250 Fahrzeuge wurden an Kunden weltweit ausgeliefert. Das ist eine Steigerung von 8,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Audi hat damit den besten November und die besten elf Monate der Unternehmensgeschichte erreicht.

„Audi steht kurz davor, ein neues Rekordjahr für das Gesamtjahr 2006 zu erzielen. Unsere Marke und unsere Modelle überzeugen unsere Kunden. Wir werden dieses Jahr weltweit 900.000 Fahrzeuge an Kunden ausliefern und steuern damit auf den elften Auslieferungsrekord in Folge zu“, so Ralph Weyler, Vorstand Marketing und Vertrieb der AUDI AG.

Auf dem deutschen Markt hat Audi ebenfalls einen Erfolg zu verbuchen. 236.064 Fahrzeuge hat das Unternehmen von Januar bis November 2006 an Kunden ausgeliefert, eine Steigerung von 2,4 Prozent (2005: 230.452). Audi hat damit einen Marktanteil von 7,6 Prozent erreicht, den höchsten seit 1980 in den ersten elf Monaten eines Jahres. Im Monat November sind 23.978 Fahrzeuge an Kunden übergeben worden, ein Plus von 4,2 Prozent.

Audi konnte in Europa ohne Deutschland in den ersten elf Monaten 376.600 Fahrzeuge an Kunden ausliefern, das ist ein Plus von 7,2 Prozent (2005: 351.372). Im November hatte Audi mit 28.000 Fahrzeugen ebenfalls eine Steigerung von 7,2 Prozent zu verzeichnen (2005: 26.103).

In den USA sind von Januar bis November 78.219 Fahrzeuge an Kunden übergeben worden, ein Plus von 5,4 Prozent. Im Monat November wurden 9.209 Fahrzeuge ausgeliefert, ein Plus von 16,4 Prozent.

Die größten Zuwachsraten erzielt Audi in China (ohne Hongkong). Dort konnte Audi in den ersten elf Monaten eine Steigerung von 53,6 Prozent auf 73.415 ausgelieferte Fahrzeuge verzeichnen. Im Monat November entwickelten sich die Auslieferungen in China ebenfalls positiv, 7.465 Fahrzeuge wurden an Kunden übergeben, ein Plus von 11,4 Prozent.

Der Auslieferungserfolg basiert modellseitig auf der großen Nachfrage nach dem Audi A3 (220.050 Fahrzeuge, + 9,5 Prozent), dem Audi A4 Cabriolet (26.600 Fahrzeuge, +18,1 Prozent), dem Audi A6 inklusive allroad quattro (215.950 Fahrzeuge, + 11,2 Prozent), dem Audi A8 (20.900 Fahrzeuge, + 7,1 Prozent) und dem Audi Q7 (45.900 Fahrzeuge).

„Die Kundenresonanz auf unsere jüngsten Neuvorstellungen, das Audi TT Coupé, den Audi TT Roadster und den Audi R8, sind sehr positiv. Unsere Modellstrategie geht auf und ist Grundstein für den Auslieferungserfolg 2006. Wir blicken daher sehr optimistisch auf das Jahresende“, so Weyler.

Kommunikation Unternehmen und Wirtschaft
Andreas Meurer, Tel +49 (0)841 89 44338, andreas.meurer@audi.de
Christina Merzbach, Tel +49(0)841 89 40034, christina.merzbach@audi.de

Media Contact

Weitere Informationen:

http://www.audi.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Unternehmensmeldungen

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Menschen vs Maschinen – Wer ist besser in der Spracherkennung?

Sind Menschen oder Maschinen besser in der Spracherkennung? Eine neue Studie zeigt, dass aktuelle automatische Spracherkennungssysteme (ASR) unter lauten Bedingungen eine bemerkenswerte Genauigkeit erreichen und manchmal sogar die menschliche Leistung…

KI-System analysiert subtile Hand- und Gesichtsgesten zur Gebärdenspracherkennung.

Nicht in der Übersetzung verloren: KI erhöht Genauigkeit der Gebärdenspracherkennung

Zusätzliche Daten können helfen, subtile Gesten, Handpositionen und Gesichtsausdrücke zu unterscheiden Die Komplexität der Gebärdensprachen Gebärdensprachen wurden von Nationen weltweit entwickelt, um dem lokalen Kommunikationsstil zu entsprechen, und jede Sprache…

Forscherin Claudia Schmidt analysiert durch Gletscherschmelze beeinflusste Wasserproben arktischer Fjorde.

Brechen des Eises: Gletscherschmelze verändert arktische Fjordökosysteme

Die Regionen der Arktis sind besonders anfällig für den Klimawandel. Es mangelt jedoch an umfassenden wissenschaftlichen Informationen über die dortigen Umweltveränderungen. Forscher des Helmholtz-Zentrums Hereon haben nun an Fjordsystemen anorganische…