ERP-Spezialist HS: Digitale Personalakte war Topthema auf Zukunft Personal und IT & Business
Unternehmen wünschen sich effizientere Personalverwaltung
Die Messegespräche haben nach Angaben von HS gezeigt, dass die umständlichen Ablage- und Suchprozesse und steigenden Archivkosten in der Personalverwaltung vielen Arbeitgebern ein Dorn im Auge sind. „Auch die Personaler in kleinen und mittelständischen Firmen möchten sich nicht länger über ineffiziente Prozesse ärgern und wichtige Themen wie die Personalentwicklung aus ständigem Zeitmangel vernachlässigen“, sagt Kai Eickhof, der Leiter des Produktmanagements und Marketings bei HS. Mit der digitalen Personalakte lasse sich die Verwaltung schnell zukunftsfest machen.
Gestiegene Nachfrage nach digitaler Personalakte
„Schon in den Vorjahren hatten sich viele Messebesucher für unsere Lösung interessiert, in diesem Jahr ist die Nachfrage jedoch noch einmal massiv gestiegen“, berichtet Eickhof. Er führt die positive Entwicklung nicht zuletzt darauf zurück, dass HS den Markt seit einigen Jahren gezielt über die Vorzüge der elektronischen Lösung informiert. „Die Botschaft ist mittlerweile offensichtlich angekommen“, so Eickhof. Dies zeige sich auch daran, dass die digitale Personalakte nicht nur auf der Fachmesse „Zukunft Personal“, sondern auch auf der breiter aufgestellten „IT & Business“ das Gesprächsthema Nummer eins am Messestand des Herstellers war.
Weitere Informationen zur Digitalen Personalakte von HS sind unter www.hamburger-software.de/personalakte erhältlich.
Kontakt
Johannes Tenge, Pressesprecher
HS – Hamburger Software GmbH & Co. KG
Überseering 29 · 22297 Hamburg
+ 49 40 632 97 344
presse@hamburger-software.de
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.hamburger-software.deAlle Nachrichten aus der Kategorie: Unternehmensmeldungen
Neueste Beiträge
Größte bisher bekannte magnetische Anisotropie eines Moleküls gemessen
An der Berliner Synchrotronstrahlungsquelle BESSY II ist es gelungen, die größte magnetische Anisotropie eines einzelnen Moleküls zu bestimmen, die jemals experimentell gemessen wurde. Je größer diese Anisotropie ist, desto besser…
Tsunami-Frühwarnsystem im Indischen Ozean
20 Jahre nach der Tsunami-Katastrophe… Dank des unter Federführung des GFZ von 2005 bis 2008 entwickelten Frühwarnsystems GITEWS ist heute nicht nur der Indische Ozean besser auf solche Naturgefahren vorbereitet….
Resistente Bakterien in der Ostsee
Greifswalder Publikation in npj Clean Water. Ein Forschungsteam des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH) hat die Verbreitung und Eigenschaften von antibiotikaresistenten Bakterien in der Ostsee untersucht. Die Ergebnisse ihrer Arbeit…