Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie verleiht Förderpreis

Zugleich ist er Landesbester in Nordrhein-Westfalen. Adamik erhielt für seine herausragende Leistung den Förderpreis des GKV. Ralf Olsen, im GKV für Bildungspolitik und Berufsbildung zuständig, überreichte die Urkunde als Auszeichnung für seinen erfolgreichen Berufsabschluss.

„Der Preis rückt die großartige Leistung der Absolventen in den Vordergrund und zeigt, dass sich Engagement in der dualen Berufsausbildung auszahlt“, unterstreicht Olsen.

Gleichzeitig würdigte der GKV das Unternehmen Phoenix Contact für sein Engagement in der Berufsausbildung.

„Eine Ausbildung kann nur dann dieses hervorragende Ergebnis haben, wenn alle Einheiten ineinander greifen und das Unternehmen sehr gut ausbildet“, begründet Olsen. Hermann Trompeter, Leiter Professional Education bei Phoenix Contact, nahm die Auszeichnung stellvertretend für die Ausbilder entgegen: “Kunststofftechnik ist eine unserer Hauptdisziplinen in der Ausbildung.

Wir unternehmen viel, um auf die Vielfältigkeit des Berufs und die Karrierechancen aufmerksam zu machen“, freut sich Trompeter über die Anerkennung. Rund 90 junge Menschen beginnen jährlich ihre Ausbildung bei Phoenix Contact, davon  sind durchschnittlich fünf Verfahrensmechaniker.

Seit 2001 vergibt der GKV jährlich den Förderpreis für Spitzenleistungen in der Ausbildung, auch um Ausbildungssuchenden den breitgefächerten Branchenberuf näher zu bringen.

2010 hat Adamik mit 2400 jungen Menschen bundesweit seine Ausbildung begonnen. Im Herbst 2014 wird er nach seinem Bachelor im Dualen Studium Maschinenbau mit Studienrichtung Kunststofftechnik ein Masterstudium an der Universität Paderborn anschließen.

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Eva von der Weppen
Flachsmarktstraße 8
D-32825 Blomberg
+49 (0) 52 35 / 3-4 12 40

Media Contact

Weitere Informationen:

http://www.phoenixcontact.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Unternehmensmeldungen

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Größte bisher bekannte magnetische Anisotropie eines Moleküls gemessen

An der Berliner Synchrotronstrahlungsquelle BESSY II ist es gelungen, die größte magnetische Anisotropie eines einzelnen Moleküls zu bestimmen, die jemals experimentell gemessen wurde. Je größer diese Anisotropie ist, desto besser…

Tsunami-Frühwarnsystem im Indischen Ozean

20 Jahre nach der Tsunami-Katastrophe… Dank des unter Federführung des GFZ von 2005 bis 2008 entwickelten Frühwarnsystems GITEWS ist heute nicht nur der Indische Ozean besser auf solche Naturgefahren vorbereitet….

Resistente Bakterien in der Ostsee

Greifswalder Publikation in npj Clean Water. Ein Forschungsteam des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH) hat die Verbreitung und Eigenschaften von antibiotikaresistenten Bakterien in der Ostsee untersucht. Die Ergebnisse ihrer Arbeit…