Jetter stellte in Nürnberg neuste Version von

„Einfach. Mehr. Freiheit“. Mit diesem Slogan präsentierte die Jetter AG die neueste Version des Software-Entwicklungstools JetSym. Darin integriert sind, nebst der ablauforientierten Hochsprache JetSym STX, ein komfortabler Inbetriebnahme- und Diagnose-Modus, Oszilloskop, Motion-Setup und neu eine Simulationssteuerung.

Der Softwareentwickler kann damit jetzt ohne Hardware bereits Programmteile wie beispielsweise Algorithmen, Funktionen oder Objekte in der Design- und Entwicklungsphase testen. Damit reduzieren sich die Fehlerrate und die Inbetriebnahmezeit.

Im Bereich der mobilen Automation bei Jetter konnten sich die Besucher über diverse neue Geräte informieren. Auf großes Interesse stießen vor allem der neue Doppelumrichter JM-5000 für mobile elektrische Antriebe und die modulare Steuerung JCM-520. Ein Video zeigte den Besuchern die erfolgreichen Feldversuche mit dem Doppelumrichter bei der renommierten Firma Grimme.

Bei diesem Pilotprojekt wird in einem Kartoffelernter der Antrieb der Lenkachse mit einem Elektromotor betrieben. Der Test unter realen Arbeitsbedingungen soll aufzeigen, welche Vorteile die neue Technik gegenüber der herkömmlichen (Hydraulikantrieb) bietet, insbesondere beim Dieselverbrauch der Zugmaschine und der Regelbarkeit des Antriebs.

Erstmals präsentierte die Jetter AG in Nürnberg eine frei konfigurierbare und modulare Steuerung für mobile Anwendungen nach dem Vorbild der industriellen Automation. Das System JCM-520 erfüllt alle Anforderungen, um im Außeneinsatz bestehen zu können. Das Gerät wird in zwei Ausführungsvarianten mit verschiedenen Basisboards verfügbar sein.

Der Unterschied zwischen diesen besteht im Wesentlichen in der Anzahl der Steckplätze für MX-Boards (Mobile Extension Boards). Bei der Variante JCM-521 lassen sich bis zu sechs MX-Module stecken; beim Typ JCM-522 können es bis zu fünfzehn solcher Module sein. Diese MX-Boards sind ebenfalls in verschiedenen Varianten erhältlich. Dank dieser Modularität kann die Jetter AG dem Anwender ein System anbieten, das genau auf seine Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Die Jetter AG
Seit 30 Jahren ist die Jetter AG im Bereich der Automatisierungstechnik tätig. Ihre Steuerungslösungen kommen im Maschinen- und Anlagenbau und der mobilen Automation (Arbeitsmaschinen und Nutzfahrzeuge) zum Einsatz.
Jetter AG Gräterstraße 2
D-71642 Ludwigsburg
Andreas Leu
Telefon +49 7141 2550 – 466
Telefax +49 7141 2550 – 484
aleu@jetter.de
Ihr Ansprechpartner für Österreich:
Spörk Antriebssysteme GmbH
Mag. Wolfgang Schwarz
CCK Businesspark
Nobelstraße 2
A 2542 Kottingbrunn
Tel: +43 2252 71110-0
Fax: +43 2252 7111029
E-Mail: info@spoerk.at
Ihr Ansprechpartner für die Schweiz:
Jetter (Schweiz) AG
Andreas Scharf
Henauerstrasse 2
CH 9524 Zuzwil / SG
Tel: +41 71 9187955
Fax: +41 71 9187959
E-Mail: info@jetterag.ch
Der Autor
Andreas Leu ist in der Schweiz wohnhaft und arbeitet seit 20 Jahren bei der Jetter AG. Er sammelte zu Beginn als Applikations-Ingenieur erste Erfahrungen in der tomation und war danach im Vertrieb und als Niederlassungsleiter der Jetter (Schweiz) AG tätig. Sein jetziges Aufgabengebiet umfasst die Öffentlichkeitsarbeit, das technische Marketing und das Unterrichten von Programmier-Seminaren.

Media Contact

Weitere Informationen:

http://www.jetter.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Unternehmensmeldungen

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Lichtmikroskopie: Computermodell ermöglicht bessere Bilder

Neue Deep-Learning-Architektur sorgt für höhere Effizienz. Die Lichtmikroskopie ist ein unverzichtbares Werkzeug zur Untersuchung unterschiedlichster Proben. Details werden dabei erst mit Hilfe der computergestützten Bildverarbeitung sichtbar. Obwohl bereits enorme Fortschritte…

Neue Maßstäbe in der Filtertechnik

Aerosolabscheider „MiniMax“ überzeugt mit herausragender Leistung und Effizienz. Angesichts wachsender gesetzlicher und industrieller Anforderungen ist die Entwicklung effizienter Abgasreinigungstechnologien sehr wichtig. Besonders in technischen Prozessen steigt der Bedarf an innovativen…

SpecPlate: Besserer Standard für die Laboranalytik

Mehr Effizienz, Tempo und Präzision bei Laboranalysen sowie ein drastisch reduzierter Materialverbrauch: Mit der SpecPlate ersetzt das Spin-off PHABIOC aus dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) durch innovatives Design gleich…