Partner zeigen großes Interesse am neuen dormakaba leadership partner program

Berücksichtigt wurden die Erfahrungen aus dem bisherigen DORMA System-Partner- und dem Kaba-Partner-Programm sowie die Anforderungen von bestehenden Partnern und Kunden.

Ziel des neuen Programms ist das nachhaltige Wachstum mit Partnern, um gemeinsam die Effizienz- und Profitabilität zu steigern. Das Programm gilt seit Anfang Oktober und wird von den Partnern sehr gut angenommen.

Das neue Programm richtet sich an ausführende Unternehmen (z. B. Verarbeiter, Schließtechnikpartner, Software- und Systemhäuser) aus den Bereichen Interior Glas, Türtechnik, Sicherheits- und Zutrittslösungen und Zeit- und Datenmanagement und an Distributoren.

Neben der Erweiterung der Zielgruppe kommt das Programm dem Kunden- und Vertriebswunsch nach mehr Differenzierung nach, indem jeweils vier Qualifizierungsstufen, sogenannte Partnerlevels, eingeführt werden.

Das Programm folgt dem Grundsatz von Leistung und Gegenleistung unter Berücksichtigung von quantitativen und qualitativen Merkmalen. Dazu zählen Umsatz, Lieferquote, Qualifizierung sowie Beratungs- und Lösungskompetenz.

Partner erhalten Zugang zu exklusiven Partner-Leistungen und profitieren von einer intensiven Zusammenarbeit mit dormakaba und einem starken Netzwerk mit andern Partnern.

Die Teilnahme am Programm ist für Partner kostenlos. Für Umsatz und Aktivität erwerben Partner sogenannte Credits, die sie wiederum in Partner-Leistungen investieren können.

Ansprechpartner für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei dorma+kaba:

Media Contact

Petra Eisenbeis-Trinkle Kaba GmbH

Weitere Informationen:

http://www.kaba.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Unternehmensmeldungen

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Größte bisher bekannte magnetische Anisotropie eines Moleküls gemessen

An der Berliner Synchrotronstrahlungsquelle BESSY II ist es gelungen, die größte magnetische Anisotropie eines einzelnen Moleküls zu bestimmen, die jemals experimentell gemessen wurde. Je größer diese Anisotropie ist, desto besser…

Tsunami-Frühwarnsystem im Indischen Ozean

20 Jahre nach der Tsunami-Katastrophe… Dank des unter Federführung des GFZ von 2005 bis 2008 entwickelten Frühwarnsystems GITEWS ist heute nicht nur der Indische Ozean besser auf solche Naturgefahren vorbereitet….

Resistente Bakterien in der Ostsee

Greifswalder Publikation in npj Clean Water. Ein Forschungsteam des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH) hat die Verbreitung und Eigenschaften von antibiotikaresistenten Bakterien in der Ostsee untersucht. Die Ergebnisse ihrer Arbeit…