Personalzeiterfassung mit Design, Komfort und Biometrie
Auf der Zukunft Personal in Köln vom 09.09.-10.09.2008 präsentiert PCS in Halle 4.1, Stand C 10 das aktuelle Spektrum an Zeiterfassungs – Zutritts- sowie Infoterminals für Personalzeitwirtschaft, Zutrittskontrolle, Mitarbeiter-Information. Gemäß dem Trend, zunehmend biometrische Systeme für die Identifzierung von Mitarbeitern anstelle von Mitarbeiter-Karten oder Pin-Codes einzusetzen, zeigt PCS das neue Fingerprint-Terminal für die Personalzeiterfassung INTUS 5300FP.
Ganz schön sicher: Das Zeiterfassungsterminal
INTUS 5300FP mit Fingerprint-Sensor.
Das Zeiterfassungsterminal INTUS 5300 mit seiner auffälligen Multifunktionsanzeige – dem MagicEye – ist jetzt optional mit einem leistungsfähigen Fingerprint-Leser verfügbar. Passend zum preisgekrönten Design des Gerätes sitzt die Fingerprint-Leseeinheit ergonomisch unterhalb des Terminals. Es ist standardmäßig mit einer 10er-Tastatur ausgestattet und kann optional um einen RFID-Leser erweitert werden. Somit ist gewährleistet, dass auch Personen, die ein Fingerprintssystem temporär oder permanent nicht benutzen können, sich am Terminal anmelden können. Auch für spezielle Anwendungen mit erhöhten Sicherheitsanforderungen wie Bezahlung oder Zutritt können Fingerprint, RFID-Karte und PIN beliebig kombiniert eingesetzt werden.
Als Fingerprint-Sensor verwendet das INTUS 5300FP einen kapazitiven Sensor mit über 508dpi Auflösung, der sogar die hohen Anforderungen der amerikanischen HSPD-12 (Homeland Security Presidential Directive) erfüllt. Er ist FIPS-201-zertifiziert (Federal Information Processing Standard), kompatibel mit NIST SP 800-76 Standard (National Institute of Standards and Technology) und robust gegenüber statischen Aufladungen (max. 15kV).
Für die Identifikation speichert das INTUS 5300FP bis zu 4.000 Templates, wobei pro Person bis zu 10 Finger möglich sind. Damit können verschiedenen Fingern eines Mitarbeiters spezielle Funktionen zugeordnet werden, wie Administrator-Finger, Bedrohungsfinger, Einlernfinger oder normaler Zutrittsfinger. Viele Fingerprintleser scheitern bei der Erkennung von Personen mit sehr großen oder kleinen Fingern und bei stark abgenutzten Fingerkuppen. Für solche „Problemfinger“ bietet das INTUS 5300FP die Möglichkeit, für jeden Finger bis zu 10 Templates im Speicher des Fingerprint-lesers abzulegen, was die Erkennungsgenauigkeit deutlich verbessert.
Zeiterfassung mit Fingerprint-Terminals vermeidet das oftmals teure Kartenmanagement. Probleme bei der nachträglichen Zeiterfassung wegen vergessener Karten gehören damit der Vergangenheit an.
Eine Mitarbeiterkarte für das ganze Haus. Zeiterfassung und Zutrittskontrolle on- und offline mit „Network on Card“.
In modernen Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsystemen erlangt die Integration von mechatronischen standalone Tür-/Beschlagsterminals mit einem Online-System zunehmende Bedeutung. Meist soll eine Mitarbeiter-Karte für alles genutzt werden. Liegen zum Beispiel einzelne Innentüren außerhalb der lokalen Vernetzung oder können aufgrund baulicher Gegebenheiten nicht in das Zeiterfassungs- und Sicherheitskonzept des Unternehmens einbezogen werden, bietet sich die Integration der schnellen Stand-alone Zutrittskontrolle mittels Türterminals an. Mit Hilfe moderner RFID-Technologien können am Zeiterfassungsterminal INTUS 5300 oder INTUS 3450 tagesaktuell Zutrittsberechtigungen auf die Karte des Mitarbeiters oder des Besuchers geschrieben und von den Türterminals verarbeitet werden, das so genannte „Network on Card“. Mit diesen Ausweisen können sich die Nutzer im gesamten Online- und Offline-kontrollierten Zutrittsraum bewegen. Bei der „Gehen-Buchung“ können die Zutrittsberechtigungen gelöscht werden. Sollte eine Karte verloren gehen, kann kein Unbefugter ins Gebäude gelangen.
Die Sicherheit des Gesamtsystems wird damit deutlich erhöht. Die Berechtigungen werden im Online-System mit verwaltet und von Berechtigungsterminals auf den gleichen Ausweis geschrieben, der auch für das Online-System genutzt wird. Hierdurch wird administrative Arbeit reduziert und die Kosten gesenkt.
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