WaterLamp – eine autarke Lösung

(c) waterlamp.de

In unserer modernen Gesellschaft sind wir in vielerlei Hinsicht von Batterien abhängig. Diese werden nicht nur in Konsumgütern verwendet, sondern auch die steigende Nachfrage weltweit ist hauptsächlich auf tragbare und energieintensive Produkte wie Beleuchtungsanlagen, Mobiltelefone, Kameras und Laptops zurückzuführen.

Milliarden von Batterien werden jedes Jahr von Verbrauchern entsorgt. Die meisten enthalten giftige Metalle wie Cadmium, Quecksilber, Blei oder Lithium, die bei unsachgemäßer Entsorgung eine Gefahr für Gesundheit und Umwelt darstellen.

In Notsituationen sind Batterien nach wie vor eine der wichtigsten Energiequellen für Notbeleuchtungssysteme weltweit. Doch sie können sowohl der Umwelt als auch der menschlichen Gesundheit erheblichen Schaden zufügen.

WaterLamp benötigt weder externe Ladequelle noch Batterien und ist nicht von Wetterbedingungen wie Wind oder Sonne abhängig – zur Aktivierung genügt Wasser oder eine andere Flüssigkeit. Die Technologie ist umweltunschädlich, sowohl im Produktionsprozess als auch bei den verwendeten Rohstoffen. Die Produkte sind auch nach längerer Lagerung in jeder Notsituation sofort einsatzbereit. Im unbenutzten Zustand sind die Produkte nahezu unbegrenzt lange haltbar.

Produktvorstellung:

WaterLamp nutzt eine umweltfreundliche und autarke Technologie. Sie wird durch Wasser oder andere Flüssigkeiten aktiviert und benötigt lediglich 30ml einer beliebigen, auf Wasser basierten Flüssigkeit, um Licht zu erzeugen.

WaterLamp nutzt eine innovative und patentierte Technologie, die auf einer kontrollierten Oxidation im innenliegenden Modul beruht. Bei ausreichender Befeuchtung aktivieren sich die Zellen im Inneren und erzeugen Energie im Niedrigspannungsbereich. Die Energie wird an das Leuchtmittel weitergegeben, welche die LED zum Leuchten bringt. Die Leuchtkraft wird so lange aufrechterhalten, wie die Zellen im Modul befeuchtet sind. Dieser Prozess ist wiederholt anwendbar, jedoch nicht unendlich oft. Tests haben belegt, dass WaterLamp eine beeindruckende Lebensdauer von bis zu 1.500 Stunden hat.

WaterLamp kann – einmalig mit Flüssigkeit benetzt – zwischen 24-80 Stunden leuchten. Ausschlaggebend für die Leuchtdauer sind Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit. Mit diesen Eigenschaften ist sie ideal als autarke Backup-Taschenlampe für zu Hause oder unterwegs geeignet. Die WaterLamp ist in einer luft- und wasserdichten Dose versiegelt, sodass sie unbegrenzt lang lagerfähig ist. Sie ist zu 99% recycle fähig und wird klimaneutral produziert. Sie wurde auf der griechischen Insel Kreta entwickelt und patentiert.

Die Geschichte und Vision:

Die Geschichte begann 2009, als der Visionär und Ingenieur Georgios Vilanakis auf Kreta sich die Frage stellte: Wie ist es möglich Licht ohne giftige Batterien und Akkus zu erzeugen? Dieser Gedanke führte zu jahrelangen Experimenten bis er schließlich die bahnbrechende Technologie mit einer weltweit einzigartigen Methode entwickelte. Diese basiert auf einer kontrollierten Oxidation beziehungsweise Elektrolyse durch einen Metallkern aus einer einzigartigen Legierung – das Herzstück der Produkte.

2019 kam es zur Entwicklung der WaterLamp Taschenlampe. Sie leuchtet 24-80 Stunden mit lediglich 30 ml Flüssigkeit und besitzt eine totale Leuchtdauer von bis zu 1.500 Stunden. Sie spart gegenüber herkömmlichen Modellen bis zu 200 Batterien ein und reduziert somit den ökologischen Fußabdruck deutlich. Die Vision ist es den Bekanntheitsgrad von WaterLamp so zu steigern, dass Jeder in dem Wissen ist, dass man durch Flüssigkeit Licht erzeugen kann und im Bereich der erneuerbaren Energien ein revolutionärer Beitrag geleistet werden kann. WaterLamp – für eine leuchtende Zukunft!

Weitere Informationen:

www.waterlamp.de

Media Contact

Presseteam
waterlamp.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Unternehmensmeldungen

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Rekordeffizienz – Tandem-Solarzellen aus Perowskit und organischem Material

Den Wirkungsgrad von Solarzellen zu verbessern, um von fossilen Energiequellen unabhängig zu werden, ist ein wesentliches Ziel der Solarzellenforschung. Ein Team um den Physiker Dr. Felix Lang von der Universität…

Ultraschnelle Dissoziation von Molekülen an BESSY II analysiert

Ein internationales Team hat an BESSY II erstmals beobachtet, wie schwere Moleküle (Bromchlormethan) in kleinere Fragmente zerfallen, wenn sie Röntgenlicht absorbieren. Mit einer neu entwickelten Analysemethode gelang es ihnen, die…

Wie schnell werden Kunststoffe in der Umwelt abgebaut?

Reinhart-Koselleck-Projekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft für den Konstanzer Chemiker Stefan Mecking. Wenn Kunststoffe in die Natur gelangen, werden sie dann biologisch abgebaut? Und falls ja, wie lange dauert das? Welche Faktoren…